Die besten Hoverboards für Kinder im Test Vergleich

2022-07-30 01:25:03 By : Mr. Duncan Zhang

Fast nichts ist bei Kindern so beliebt, wie schnelle Fortbewegungsmittel. Neben klassischen Inlineskates oder Fahrrädern, stehen auch Hoverboards oft oben auf der Wunschliste. Welche Modelle sich für den Nachwuchs am besten eignen und was Eltern beim Kauf eines E-Boards beachten sollten, verraten wir in unserem Kinder Hoverboards Test Vergleich.

Welche Aspekte wichtig sind, wenn man ein Hoverboard für Kinder oder Jugendliche kauft, erklären wir hier:

Welche vier Hoverboards wir für Kinder besonders empfehlen, zeigen wir im Kurz-Check und begründen, was sie auszeichnet.

Kleine Kinder mögen es bunt und grell: Das RCB Hoverboard bestätigt diese Kriterien. LEDs sind an der Trittfläche, am Spritzschutz der Reifen installiert und das E-Board ist zudem in verschiedenen Farbvariationen erhältlich. Gut für die Eltern: Mit zirka 170 Euro ist es das günstigste und mit 8 Kilo das leichteste Modell in unserem Hoverboards für Kinder im Test Vergleich. (Stand: 04/2021)

Mit der Qualität des Akkus steht und fällt im wahrsten Sinne des Wortes der Fahrspaß mit einem Hoverboard. Eltern und Co. entscheiden sich bei Robway W1 für ein Modell, das auf einen qualitativen Samsung-Akku setzt und Langlebigkeit garantiert. Bis 15 km/h flitzt der Nachwuchs mit Robway W1 von A nach B. App-Steuerung & eine Tragetasche im Lieferumfang runden die Vorteile ab.

Wer sich mit Hoverboards beschäftigt, kommt an der Marke Bluewheel nicht vorbei. Wessen Kinder auch gerne im Garten umherfahren wollen, treffen mit Bluewheel HX510 SUV die richtige Wahl. Die 8,5 Zoll großen Reifen kommen gut mit Unebenheiten zurecht. Die Self-Balancing-Funktion erleichtert Ungeübten den Start und die automatische Abschaltung sorgt bei einem Sturz für zusätzliche Sicherheit.

Kein Modell in unserem Hoverboards für Kinder Test Vergleich bietet einen stärkeren Motor: Die 8,5 Zoll großen Reifen von Viron GPX-04 SUV werden von 2 x 400 Watt angetrieben. Daher kommt dieses Hoverboard bis zu 20 km weit und ist dabei bis zu 15 km/h schnell. Wie alle Hoverboards in unserem Vergleich sind LEDs und ein Bluetooth-Lautsprecher bereits integriert. Wer will, kann per App Einstellungen vornehmen, wie die Anpassung der Geschwindigkeit oder Lenkempfindlichkeit.

Alle in unserem Hoverboards für Kinder Test Vergleich vorgestellten E-Boards besitzen verbaute LEDs und einen integrierten Bluetooth-Lautsprecher. Der größte Unterschied besteht darin, dass Bluewheel HX510 SUV und Viron GPX-04 anstelle von 6,5 sogar 8,5 Zoll Räder besitzen und sich daher besonders für Offroad-Gelände eignen. Weitere technischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten habe wir in der Tabelle zusammengefasst:

Darauf sollten Erwachsene achten, wenn sie ihren Kindern, Nichten, Neffen oder Enkeln ein Hoverboard kaufen. Schließlich ist neben dem Fahrspaß auch die Sicherheit wichtig.

Straßenzulassung: Für Kinder und Erwachsene gilt, dass Hoverboards nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind. Das heißt, dass sie nur im privaten Bereich, wie Innenhof oder Garten gefahren werden dürfen.

Geschwindigkeit: Je nach Modell können Hoverboards zwischen 15 und 30 km/h schnell werden. Bei Hoverboards für Kinder ist eine App-Funktion hilfreich, mit der sich die Geschwindigkeit anpassen lässt. Dann fahren z. B. besonders kleine Kinder lediglich bis zu 10 km/h und Eltern minimieren die Unfallgefahr.

Akku & Reichweite: Gerade Kinder werden schnell enttäuscht, wenn der Fahrspaß nach nur wenigen Minuten endet. Daher sollte bei einem Hoverboard Kauf für Kinder darauf geachtet werden, dass der Akku und entsprechend auch die Reichweite gut ist. Wer ein Modell mit qualitativem Akku wählt, garantiert zudem eine Langlebigkeit des elektrischen Boards.

Altersempfehlung & zulässiges Gewicht: Das Gewicht spielt eine doppelte Rolle bei Hoverboards für Kinder. Zum einen darf das Hoverboard nicht zu schwer sein, sodass es auch vom Nachwuchs bei leerem Akku ohne Probleme getragen werden kann – einige Modelle haben eine Tragetasche im Lieferumfang enthalte. Zum anderen ist das Zuladungsgewicht von Bedeutung, das heißt, wie schwer Fahrer sein dürfen, damit das Hoverboard richtig funktioniert. Relevant für Kinder ist besonders das nötige Minimalgewicht, damit die Sensoren richtig arbeiten und beim Balancieren helfen. Unsere Hoverboards für Kinder sind für ein Minimalgewicht zwischen 20 und 30 Kilo ausgelegt. 20 Kilo entsprechen etwa 4- bis 5-jährigen Kindern. Sind Fahrer leichter als mindestens angegeben, erhöht das die Unfallgefahr.

Schutzkleidung: Ein Hoverboard zu fahren fordert einen guten Gleichgewichtssinn ein. Schließlich besitzen die E-Boards keinen Lenker, der für zusätzliche Stabilisation sorgen könnte. Mit nach- vorne oder nach hinten beugen wird beschleunigt, bzw. gebremst oder verlangsamt und mit der Gewichtung auf eines der beiden Beine wird nach links oder rechts gelenkt. Aufgrund der Gefahr leicht hinzufallen, sollten Kinder in jedem Fall Schutzkleidung tragen. Dazu zählen ein Helm, Knie-, Ellenbogen- und Handschoner.

Reifen: Je größer die Reifen, desto eher kommen Fahrer auf unebeneren Stellen zurecht. In unserem Hoverboard für Kinder Test Vergleich empfehlen wir zwei Modelle mit 6,5 Zoll Reifen und zwei Modelle mit 8,5 Zoll. Letztere eignen sich gut für Offroad-Strecken. Dass kann zum Beispiel die Grasfläche des eigenen Gartens sein.

Wetter: Am besten und sichersten fahren Kinder auf einem festen und trocknen Untergrund. Bei Regen können die Reifen nur schwer Halt finden und die Sturzgefahr kann sich erhöhen. Außerdem sind einige Hoverboards nicht wasserdicht, weswegen Regen den E-Boards auf Dauer schaden kann. Eltern sollten daher die Gebrauchsanweisung vor der Anwendung genau durchlesen.

Das RCB Hoverboard ist besonders für kleine Kinder geeignet. Es kann ab einem Gewicht von 20 Kilo gefahren werden. Das entspricht etwa einem 4- bis 5-jährigen Kind. Ein großer Pluspunkt für den Nachwuchs sind die zahlreichen LEDs, die an verschiedenen Stellen des Hoverboards integriert sind. Bis zu 12 km/h wird das RCB Hoverboard schnell.

Eine niedrige Maximalgeschwindigkeit ist für Anfänger und für sehr junge Kinder gut. Denn je schneller das E-Board wird, desto größer ist die Sturzgefahr. Mit etwas Übung ist der Balanceakt allerdings schnell gemeistert. Allerdings sollten Eltern, wie bei allen Modellen in unserem Hoverboards für Kinder Test Vergleich in der Nähe sein, wenn die Kleinsten umherfahren. Praktisch: Ist eine Pause nötig, können sich auch Mama oder Papa auf das Board stellen, da es für ein Gewicht bis 100 Kilo ausgelegt ist.

Wir empfehlen das RCB Hoverboard besonders Kindern, die bunte und viele LEDs mögen. Vorteil für die Eltern: Mit zirka 170 Euro ist es das günstigste Modell in unserem Vergleich. Ist der Akku leer, kann es zudem einfach von den Eltern getragen werden. Mit knapp acht Kilo ist das RCB Hoverboard auch das leichteste E-Board im Kinder Hoverboards Test Vergleich.

Auf den ersten Blick sind sich das RCB Hoverboard und Robway W1 sehr ähnlich. Die Reifen sind in beiden Fällen 6,5 Zoll groß und die E-Boards eignen sich deshalb am besten für ebenerdige, feste Untergründe. Auch die LEDs sind vergleichbar großzügig im Robway W1 integriert.

Unterschiede gibt es allerdings vor allem in Sachen Zuladungsgewicht. Robway W1 sollte erst ab einem Gewicht von 30 Kilo genutzt werden, damit die Sensoren richtig funktionieren. Das heißt zum Bespiel, dass erst dann die Self-Balancing Funktion ein leichtes Auf- und Absteigen garantiert, ohne dass sich das elektrische Board ungewollt verselbstständigt und Personen oder Gegenstände zu Schaden kommen.

Ein wichtiger Aspekt bei der Wahl eines Hoverboards ist ein qualitativer Akku: Das Hoverboards Robway W1 hat einen Samsung Akku integriert. Wer seinen Kindern, Nichten, Neffen und Co. ein langlebiges Hoverboard schenken möchte, macht mit Robway W1 nichts falsch. Eine App-Steuerung und praktische Tragetasche stellen weitere Vorteile dar.

Eine Nummer größer als die bisher genannten Modelle in unserem Hoverboards für Kinder Test Vergleich wartet das Bluewheel HX510 SUV E-Board auf. Das macht sich besonders an den Reifen bemerkbar: Diese sind nicht nur 6,5 Zoll, sondern ganze 8,5 Zoll groß. Das macht unebene Untergründe, wie z. B. Grasflächen besser befahrbar.

Praktisch: Die integrierten LEDs sind deutlich reduzierter als z. B. bei dem RCB oder Robway W1 Hoverboard. Bei Bluewheel HX510 SUV gibt es lediglich Scheinwerfer an der Trittfläche. Das schlichtere Design macht dieses Modell deshalb auch für ältere Kinder oder Jugendliche attraktiv, die mit bis zu 15 km/h fahren wollen. Dank App-Anbindung wird es aber auch bunt, denn via Smartphone sind z. B. gewünschte Leuchtfarben auswählbar. Eine integrierte Self-Balancing-Funktion erleichtert Anfängern den Start.

Wer auch Offroad mit einem Hoverboard unterwegs sein möchte, trifft mit dem bewährten Bluewheel HX510 SUV die richtige Wahl. Bei einem Sturz schaltet sich das Hoverboard automatisch ab, was die Sicherheit erhöht. Wie alle E-Boards im Hoverboards für Kinder Test Vergleich besitzt dieses Modell zudem einen integrierten Bluetooth Lautsprecher. Allerdings gilt generell für Hoverboards, dass sie nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen sind.

Das Viron GPX-04 Hoverboard ist ein echtes Power-Brett. Kein anderes Modell in unserem Hoverboards für Kinder Test Vergleich besitzt einen solch starken Motor. Zum Vergleich: Statt mit 2 x 350 Watt, werden die 8,5 Zoll großen Räder vom Viron Hoverboard von 2 x 400 Watt angetrieben. Das hat zur Folge, dass laut Hersteller eine Reichweite von bis zu 20 km möglich ist. Allerdings sollten Nutzer darauf achten, dass diese Werte unter idealen Bedingungen erzielt wurden und selten in der Realität erreichbar sind. Einflussfaktoren sind z. B. das Gewicht des Fahrers, die Steigungsanforderungen während der Fahrt oder die Außentemperatur. Dennoch bewerten wir die Reichweite vom Viron Hoverboard als stark.

Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 15 km/h erreicht das Viron GPX-04 SUV einen Durchschnittswert in unserem Test-Vergleich. Keine der hier genannten Modelle ist in der Lage z. B. 30 km/h zu erreichen. Das ist zum einen Profi Hoverboards vorbehalten und zum anderen unserer Meinung nach für Kinder oder Jugendliche auch nicht nötig. Da Hoverboards lediglich per Gewichtsverlagerung gelenkt werden und kein zusätzlicher Halt durch einen Lenker oder Sitz gegeben ist, ist ein sicheres Fahren einfacher bei niedrigeren Maximalgeschwindigkeiten. Die Unfallgefahr ist auch da nicht zu unterschätzen.

Dank der starken Motorleistung empfehlen wir das Viron Hoverboard besonders Vielfahrern. Wie bei Bluewheel HX510 SUV bieten die großen Reifen besonders guten Halt bei Offroad-Strecken. Einen ebenfalls guten Halt auf dem Board bietet die gummierte Oberfläche, sodass niemand mit nassen Schuhen auf dem Board ausrutscht. Bei Regen sollten die meisten Hoverboards allerdings ohnehin nicht genutzt werden.

Folgende Modelle empfehlen wir in unserem Hoverboards für Kinder Test Vergleich:

In unserem Hoverboard für Kinder Test Vergleich ist das günstigste E-Board bereit für 170 Euro erhältlich. Das teuerste Modell liegt bei zirka 300 Euro (Stand: 04/2021). In diesem Bereich liegen auch die meisten Hoverboards. Der Preis steigt allerdings, wenn das Hoverboard z. B. in der Lage ist noch schneller als 15 km/h zu fahren. Profi-Hoverboards können auch teurer als 300 Euro sein.

Für Kinder und Erwachsene gilt, dass Hoverboards nicht die Kriterien der StVZO und FZV erfüllen, um im Straßenverkehr genutzt werden zu dürfen. Dazu zählen beispielsweise, dass elektrische Fahrzeuge über 6 km/h einen Lenker, Sitz oder Spiegel besitzen müssen. All das trifft auf Hoverboards nicht zu. Das heißt, dass Kinder nur im privaten Innenhof oder Garten damit fahren dürfen. Wer die E-Boards für den Weg zur Grundschule nutzt, riskiert sogar Bußgelder von zirka 70 Euro (Stand: 04/2021).

Auch versicherungstechnisch liegen Hoverboards mehr als in einer Grauzone, spezielle Versicherungen für Hoverboards gibt es im Vergleich zum z. B. E-Scooter nicht und auch die private Haftpflichtversicherung zahlt nicht, falls Personen oder Gegenstände durch ein Hoverboard zu Schaden kommen.

Ja, Hoverboards sind auch für Kinder geeignet. Einige Modelle sind sogar speziell für Kinder angefertigt. Dafür sprechen besonders bunte E-Boards mit viel verbauten LEDs und der fast schon zum Standard zählenden integrierten Bluetooth Lautsprecher. Allerdings sollten Kinder Schutzkleidung tragen. Kleine Kinder sollten zudem von Eltern beaufsichtigt werden. Erwachsene können Hoverboards jedoch ebenfalls problemlos nutzen. Fahrer dürfen je nach Modell bis zu 100 oder bei einigen Modellen sogar 120 Kilo wiegen.

Hoverboards für Kinder haben zahlreiche Vorteile, weswegen sie nicht nur bei den Kleinsten beliebt sind.

Neben den genannten Vorteilen gibt es allerdings auch Nachteile, bei Hoverboards für Kinder:

Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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