Die besten Fitness- und Gymnastikmatten im Vergleich - FITBOOK

2022-08-20 02:06:12 By : Mr. Yan Steven

Material, Größe, Farbe, Form – der Fitnessmatten-Test zeigt, was eine Gymnastikmatte für Indoor und Outdoor alles können muss. FITBOOK zeigt außerdem, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Gymnastikmatten sind weit mehr als nur eine praktische Unterlage für sportliche Übungen. Sie unterstützen sowohl Indoor als auch Outdoor beim Aktivsein und passen sich dabei ganz individuell dem eigenen Sportprogramm an: Sei es tägliches Yoga im Park, Gymnastik vor dem Fernseher oder Krafttraining im Garten – eine Gymnastikmatte sollte das alles mitmachen. Doch es gibt ganz unterschiedliche Preiskategorien, Materialien und Größen. Woher weiß man da, welche Gymnastikmatte sich am besten eignet? FITBOOK zeigt im großen Gymnastikmatten-Test, was eine gute Gymnastikmatte ausmacht und welches Modell sich für Sie am besten eignet.

Gymnastikmatte ist nicht gleich Gymnastikmatte. Es gibt sie in verschiedenen Größen und aus unterschiedlichem Material. Das wichtigste Merkmal für jede Gymnastikmatte ist jedoch klar: Sie sollte rutschfest sein und beim Training ausreichend Halt und Stabilität bieten. Zu einem Großteil hängt das zwar auch von der Beschaffenheit des Bodens ab, auf dem trainiert wird – dennoch gibt es auch bei Gymnastikmatten Unterschiede. Die folgenden Kriterien sollten Sie vor dem Kauf beachten:

Tipp: Das richtige Material für die eigene Gymnastikmatte zu finden, ist eigentlich nicht schwer. Wer zu Allergien neigt, sollte aber zunächst ausprobieren, ob Naturkautschuk sich eignet. Hier können Spuren von Latex enthalten sein, was bei Kontakt allergische Reaktionen hervorrufen kann. Sicherer ist man mit anderen Materialien wie PVC, Kork oder Wolle. In einer Gymnastikmatte sollten keine Weichmacher oder andere Schadstoffe enthalten sein – Ökosiegel geben hierüber beim Kauf Aufschluss. Alle Matten in unserem Gymnastikmatten-Vergleich sind allerdings unbedenklich.

Die Langlebigkeit der Gymnastikmatte – selbst, wenn sie wirklich viel benutzt wird – hängt stark davon ab, wie sie gereinigt und gelagert wird. Mit ein bisschen Sorgsamkeit und Pflege haben Sie viele Jahre etwas von Ihrer Matte. Das sind die wichtigsten Tipps:

Ihre Gymnastikmatte ist auf einmal sehr rutschig, selbst wenn Sie nur darüber laufen? Dann kann es sein, dass sich Staub und Schmutz auf der Unterseite angesammelt haben. Dadurch verliert die Gymnastikmatte ihren Grip und wird rutschig. Klopfen Sie die Matte aus und wischen Sie sie mit einem feuchten Tuch gründlich ab. Lassen Sie sie unbedingt durchtrocknen, bevor Sie sie wieder einlagern oder erneut verwenden.

Verzichten Sie darauf, Ihre Gymnastikmatte mit gängigen Reinigungsmitteln zu säubern – je nach Material kann die Gymnastikmatte so beschädigt werden und Risse oder Abrieb entstehen. Wenn sich wirklich mal ein hartnäckiger Fleck festsetzt, nutzen Sie ein klein wenig Spülmittel und viel Wasser. Verzichten Sie aber dann auch auf feste Schwämme oder ähnliche Putzhilfen, die das Material abreiben können.

Wer Platz oder gar einen eigenen Fitnessraum im Haus hat, organisiert sich am besten einen Mattenständer. Hier kann die Gymnastikmatte der Länge nach eingehängt oder locker drübergelegt werden – beide Lagerungsoptionen sind schonend für das Material. Wer keinen Platz hat, lagert die Gymnastikmatte am besten liegend und eingerollt – allerdings ohne schwere Gegenstände darauf abzulegen oder sie zu knicken. Eine Gymnastikmatte sollte darüber hinaus nicht draußen oder im direkten Sonnenlicht sowie bei hohen Temperaturen oder Feuchtigkeit gelagert werden. Wenn Sie länger nicht benutzt wird, sollte die Gymnastikmatte dennoch alle paar Wochen einmal für einige Zeit ausgelüftet und vor allem ausgerollt werden.

Tipp: Die Gymnastikmatte sollte nach jedem Training von Schweiß gereinigt werden und erst komplett trocknen, bevor Sie zusammengerollt und wieder verstaut wird!

Hinweis: Gymnastikmatten aus Naturgummi beziehungsweise Naturkautschuk riechen streng – vor allem nach dem ersten Auspacken. Der Geruch ist zwar unangenehm, aber kein Hinweis auf Schadstoffe im Material, sondern ganz natürlich. Viele kennen den Geruch etwa auch aus dem Fitnessstudio oder vom Reifenhändler. Nach einigen Wochen verfliegt er fast vollständig – um den Prozess zu beschleunigen, kann die Gymnastikmatte für einige Zeit im Freien ausgelüftet werden.

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Gymnastikmatten können teuer und hochwertig sein – müssen aber nicht zwangsläufig ein Vermögen kosten, um Sie beim Sport gut zu unterstützen. Je nachdem, welche Sportart Sie betreiben und wie häufig Sie die Gymnastikmatte benutzen, lohnt es sich, mehr oder weniger Geld auszugeben. Für Anfänger ist eine große Investition zunächst aber nicht nötig. Es bieten sich jede Menge günstige Alternativen, die einen angenehmen Start in das Training zu Hause ermöglichen. Um die beste Gymnastikmatte für sich zu finden, präsentiert FITBOOK folgenden Vergleich:

Die Gymnastikmatte von Casall macht schon auf den ersten Blick einen hochwertigen Eindruck: Sie kommt in stylischem Schwarz, mit eingefrästen Positionslinien, die bei präzisen Übungen unterstützen. Mit über drei Kilogramm ist sie zudem sehr schwer, dabei aber gleichzeitig auch dünn – eine Gymnastikmatte, die man also am ehesten für das Training zu Hause nutzt.     Im Fitnessmatten-Vergleich punktet sie besonders mit Rutschfestigkeit auf beiden Seiten: Dank des hohen Gewichts und des Materials liegt sie sicher auf dem Boden auf. Die Oberseite aus Naturkautschuk bietet aber auch bei Schweißbildung und anstrengenden Übungen sicheren Halt. Für eine Gymnastikmatte ist sie allerdings recht teuer und eine Anschaffung, die wohlüberlegt sein will. Wer viel trainiert, findet hier aber ein echtes Profi-Tool. 

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Wer das Gefühl von Gummi unter den Händen und Füßen beim Training nicht mag, findet mit der Harmony-Gymnastikmatte von Jade Joga eine hochwertige Profi-Trainingsmatte als Alternative. Sie ist allerdings deutlich kleiner als der Vergleichssieger von Casall und bietet sich für eher kleinere Personen oder bewegungsärmere Übungen an. Abgesehen von den Maßen besteht die Harmony ebenfalls aus festem Naturkautschuk und ist mit über zwei Kilogramm auch kein Leichtgewicht. Sie ist aber mit einer Baumwollschicht überzogen und fühlt sich so deutlich natürlicher und angenehmer an.     Der Hersteller Jade Joga bietet seine Gymnastikmatte in drei dezenten Farben an – ein Argument für alle, die auf düsteres Schwarz verzichten möchten. Günstig ist dieses Modell aber dennoch nicht – für eine Gymnastikmatte ist der Preis durchaus eher hoch. Die Investition lohnt sich aber bei häufiger und intensiver Nutzung: Das Material ist robust und langlebig und die Gymnastikmatte beidseitig sehr rutschfest – auch bei Schweißbildung.

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Die Everyday bewegt sich ebenfalls im hochpreisigen Segment und muss sich als Anschaffung bewähren. Rein qualitativ tut sie das, denn sie ist unter den besten Fitnessmatten im Vergleich: Mit knapp zwei Kilogramm ist sie schwer genug, um auch bei bewegungsintensiven Übungen rutschfest aufzuliegen. Sie ist aber auch leicht genug, um sie zum Yoga-Kurs oder in den Park zu transportieren. Ferner bietet der Hersteller sie in zwei Größen an. Die Variante in 215 cm x 66 cm eignet sich für Übungen mit viel Bewegung oder für größere Personen.    Die Everyday-Gymnastikmatte besteht aus einer Mischung aus Natur- und Synthesekautschuk und riecht etwas weniger streng als andere Gymnastikmatten. Der Restgeruch verfliegt aber auch hier nach einer Weile. Dank einer Auswahl an sieben kräftigen Farben ist sie optisch ein cooler Hingucker – jedenfalls, wenn man das möchte. Die B Mat gibt es darüber hinaus in den Ausführungen „Strong“ mit extra dicker Polsterung und als „Traveller“ mit nur 1,2 Kilogramm Gewicht.

Sie ist die perfekte Gymnastikmatte für Einsteiger oder ein kleines Budget: Für einen geringen Kaufpreis bietet die Gymnastikmatte Asana besonders viel Qualität. Sie ist sehr leicht und dünn, lässt sich also wunderbar transportieren. Dennoch ist sie dank Noppenstruktur rutschfest und robust – als einzige Gymnastikmatte im Test ist sie sogar waschmaschinengeeignet und lässt sich bei 30 Grad reinigen. Aufgrund des geringen Gewichts muss sie sich zwar erst etwas einliegen – im Fitnessmatten-Vergleich gab es hierdurch aber keine Einschränkungen.     Kleines Manko: Mit 60 cm in der Breite ist die Gymnastikmatte von Hersteller Bodhi allerdings recht schmal. Das fällt im direkten Vergleich und bei etwas intensiverem Training durchaus auf. Wer viel Bewegungsfreiheit auf seiner Gymnastikmatte braucht, schaut sich andere günstigere Alternativen mit mehr Platz an. Für alle anderen Zwecke eignet sich die Asana von Bodhi aber gut, darüber hinaus bietet sie mit vielen Farben Raum für Individualität.

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Drei knallige Farben zur Auswahl und eine angenehme Größe für Yoga, Pilates oder Krafttraining: Die „Yoga Star“ von Sportastisch ist ebenfalls eine sehr günstige Gymnastikmatte, die im Vergleich überzeugt. Sie besteht aus zwei zusammengeklebten Lagen – die untere Lage mit markanter Struktur, die die Gymnastikmatte besonders rutschfest macht. Der Clou: Die Gymnastikmatte lässt sich beidseitig nutzen. Wer durch die Struktur der schwarzen Seite mehr Grip braucht – etwa bei sehr intensiven Übungen oder starkem Schwitzen – dreht die Gymnastikmatte einfach um.

Die „Yoga Star“ ist zwar aus TPE statt Naturkautschuk gemacht und einige Nutzer klagen über einen ebenfalls starken Geruch nach dem Auspacken. Dieser verfliegt aber auch im Falle dieser Gymnastikmatte nach einiger Zeit. Die Gymnastikmatte von Sportastisch ist ansonsten mit etwas über 1 Kilogramm sehr leicht und gut zu transportieren. Bei 0,6cm Dicke ist sie gut gepolstert und schont so die Gelenke, etwa beim Seilspringen.

Wer besonders viel Gymnastik, Aerobic, Kraft- oder Ausdauertraining mit seiner Gymnastikmatte machen will, profitiert von einer dicken Polsterung, die Sprünge und Co. dämpft und die Gelenke schont. Die Gymnastikmatte von Powrx ist dabei der perfekte Begleiter: Mit 1,5 cm Dicke ist sie deutlich stärker gepolstert als die anderen Modelle im Gymnastikmatten-Test. Dabei ist sie trotzdem nur etwa über 1 Kilogramm schwer, lässt sich also leicht tragen. Etwas sperrig ist sie aber dennoch – allerdings bietet sie für zu Hause einen besonderen Clou: Statt sie einzurollen, faltet man die Gymnastikmatte von Powrx. So passt sie platzsparend in viele Ecken.     Wer sich eine ausgefallene Farbe wünscht, wird bei diesem Modell enttäuscht: Lediglich Blau und Schwarz stehen zur Wahl. Dafür ist die Anschaffung der Gymnastikmatte von Powrx keine besonders große Investition: Preislich liegt sie im mittleren Segment und ist für unter 50 Euro zu haben. Zu bedenken ist allerdings, dass die Powrx-Matte eher klein ist – mit 60 cm Breite und lediglich 180 cm Länge passt sie nicht zu jeder Sportart und Körpergröße.

Über 4.000 Kundenrezensionen auf Amazon und 4,6 von 5 Sterne beweisen: Die Gymnastikmatte von Neolymp kann mit den besten Gymnastikmatten im Vergleich locker mithalten. Wer es farbig mag, muss zwar mit der roten Umrandung auskommen, denn weitere Farbvarianten gibt es nicht. Dafür bietet Hersteller Neolymp die Gymnastikmatte in 61 cm sowie 81 cm Breite an – perfekt für alle, die mehr Platz benötigen. Einsetzbar ist die Matte sowohl Indoor als auch Outdoor, mit 1,6 cm Dicke ist sie sehr gut gepolstert und schont die Gelenke.     Apropos schonen: Der Hersteller gibt an, dass die Gymnastikmatte latexfrei ist und somit auch für Allergiker geeignet. Einige Nutzer beklagen, dass die Matte aufgrund des niedrigen Eigengewichts nicht zuverlässig auf dem Boden aufliegt – andere, dass sie bei Übungen hin und wieder verrutscht. Besonders auf sehr glatten und wenig strukturierten Böden kann die Gymnastikmatte im Test etwas rutschen. Auf den meisten Böden sollte das allerdings kein Problem sein. Preislich liegt die Gymnastikmatte von Neolymp im mittleren Bereich – ist also erschwinglich.

Schadstofffrei, hypoallergen und hautfreundlich soll die Gymnastikmatte von Fitleap sein – zudem hergestellt aus umweltfreundlichem TPE-Schaum. Erhältlich ist sie in sechs leuchtenden Farben und dank einem Gewicht von weniger als ein Kilogramm lässt sie sich leicht überall mit hinnehmen. Ferner ist die Yoga-Matte Pro im niedrigpreisigen Segment angesiedelt und keine große Investition. Im Gymnastikmatten-Test zeigt sie aber auch ein paar Mankos: Das Material neigt zu Gebrauchsspuren – die Fitleap-Gymnastikmatte sollte also besonders schonend gereinigt und gelagert werden.     Trotz ihres geringen Gewichts berichten die meisten Kunden von guter Stabilität und Rutschfestigkeit. Zumindest auf dem Boden, denn wer zum Schwitzen neigt, findet bei anspruchsvollen Positionen nicht immer einen sicheren Stand. Für Anfänger und Einsteiger eignet sich die Gymnastikmatte von Fitleap aber dennoch: Erste Übungen und ein bisschen sportliche Betätigung zu Hause begleitet diese Gymnastikmatte mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wer zu einer Schurwolle-Gymnastikmatte greift, trainiert künftig auf einem superweichen, dick gepolsterten Material. Wer Wolle kennt, weiß: Sie hat sowohl wärmende als auch kühlende Fähigkeiten und verhindert übermäßiges Schwitzen. Eine Gymnastikmatte aus Wolle ist zwar eher teuer, aber sie ist eine tolle Investition für alle, die eher ruhige Übungen machen und viel meditieren und entspannen wollen. Bewegungsintensivere Sportarten sind auf ihr möglich, aber sie bietet deutlich weniger Standfestigkeit als Gymnastikmatten aus Kautschuk und Co.     Die Bausinger-Yogamatte ist mit über zwei Kilogramm nicht unbedingt ein Leichtgewicht und aufgrund ihrer Übergröße mit 2 Metern Länge und 75 cm Breite eher eine Gymnastikmatte für zu Hause und nicht zum Transportieren durch die Stadt. Dafür ist sie wahnsinnig robust: Ob gerollt oder gefaltet – die Schurwolle findet immer wieder in die ursprüngliche Form und bleibt auch bei häufigem Training robust. Bei Verunreinigungen lässt sie sich einfach ausbürsten oder bei 30 Grad waschen. 

Wer mit all dem Gummi und Kunststoff oder der Wolle nichts anfangen kann, könnte an einer Gymnastikmatte aus Kork Gefallen finden: Das natürliche Material absorbiert Feuchtigkeit und ist besonders fest und formstabil. Auch mit feuchten Händen oder Füßen stehen Sie auf dieser Gymnastikmatte beim Training sicher. Mit 0,6 cm Dicke ist sie dennoch dämpfend und gelenkschonend – darüber hinaus ist der Kork natürlich trotzdem flexibel und die Gymnastikmatte lässt sich einrollen und verstauen. Mit etwas mehr als ein Kilogramm Gewicht ist sie außerdem ein Leichtgewicht und lässt sich gut transportieren.     Einziger Nachteil des Korks: Er muss gut gepflegt und richtig gelagert werden, um langlebig zu sein. Im Test zeigte sich, dass der Kork sich häufig nach einigen Monaten löste und abrieb. Um das zu verhindern, sollte die Gymnastikmatte nach dem Training ausgerollt trocknen und nicht in direkter Sonne oder bei zu hohen oder niedrigen Temperaturen lagern. Die Unterseite der Kork-Matte von Deuser ist nicht aus Kork, sondern aus TPE und bietet somit starken Halt beim Training – auch auf glatten Böden.

Es ist gar nicht schwer, die richtige Gymnastikmatte für die eigenen Ansprüche zu finden: Mittlerweile gibt es eine so große Auswahl, dass die Entscheidung für ein Modell oft schwerfällt. Bei der Wahl sollten Sie vor allem die bevorzugte Sportart und den Ort des Trainings berücksichtigen. Fragen Sie sich: Was wollen Sie wo mit Ihrer neuen Gymnastikmatte machen?

Für sehr aktives Training mit viel Bewegung sollten Sie eine große Matte wählen, die besonders rutschfest ist und auch bei Feuchtigkeit Halt bietet. Solche Profi-Gymnastikmatten sind zwar meist teurer, doch dafür auch ein robustes, langlebiges Produkt, dass Sie die nächsten Jahre zuverlässig begleitet. Der Vergleichssieger Grip & Cushion III von Casall oder die Harmony von Jade Joga sind zwar hochpreisig, bieten aber besonders zuverlässige Unterstützung bei anspruchsvollem Training. Die Everyday von B Mat ist eine etwas günstigere Alternative, die es auch in größerer und dickerer Ausführung gibt.

Wer sich noch als Anfänger betrachtet oder zunächst einmal ausprobieren möchte, ob das Heimtraining oder der Besuch im Yoga-Kurs überhaupt etwas für ihn ist, steigt mit einer einfachen und günstigen Gymnastikmatte ein: Die Sportmatte Asana von Bodhi, die Yoga Star von Sportastisch oder die Yoga-Matte Pro von Fitleap sind alle äußerst positiv bewertet, haben sich im Fitnessmatten-Vergleich bewährt und sind mit weit unter 50 Euro kein finanzielles Risiko. Wer besonders gelenkschonend einsteigen will, setzt auf eine gepolsterte, dickere Sportmatte – etwa die von Gymnastikmatte von Powrx.

Ein Highlight für alle, die es bei ihren Übungen gerne gemütlich haben, ist die Bausinger Yogamatte aus Bio-Schurwolle. Sie fühlt sich toll an und bietet nicht nur ausreichend Platz für Dehnübungen und Yoga- oder Pilates-Positionen; sie ist garantiert frei von Schadstoffen oder anderen künstlichen Zusätzen. Außerdem lässt sie sich bei 30 Grad waschen. Wer trotz empfindlicher Haut und möglichen Allergien nicht auf eine Gymnastikmatte aus Wolle umsteigen möchte, wählt beispielsweise die Deuser Yogamatte aus Kork oder die garantiert latexfreie Gymnastikmatte von Neolymp.