Ein ultra handlicher Minigrill, ein Poncho, oder eine dazu passende Strandtasche, die zur Umkleide wird, falls Sand, Meer und Sonne locken. Oder der Strand-Klappstuhl, der sich auf dem Balkon genauso gut macht, wie beim Sonnenbad in den Strandferien: Wie wir das von den exklusiven IKEA-Kollektionen kennen, trägt KÅSEBERGA eine ganz eigene Handschrift – nämlich die der Surfer Community.
Niemand lebt den mobilen und aktiven Lifestyle im und am Wasser so leidenschaftlich wie Surferinnen und Surfer. Weltweit interessieren sich rund 370 Millionen Menschen für diesen Sport. Gut so! Denn weil kaum jemand so sehr auf das offene Wasser und die Wellen angewiesen ist wie Surferinnen und Surfer, haben viele unter ihnen längst gegen die Vermüllung der Meere angekämpft, als wir noch an unseren Trinkröhrli nuckelten.
In der Community wurde Nachhaltigkeit nebst dem gesunden, unabhängigen Lebensgefühl schon bald zu einem wichtigen Pfeiler. Mit den Worten der Surflegende Kassia Meador ausgedrückt: «High vibes and low impact.» Dieses Credo trifft auch auf die neue Kollektion KÅSEBERGA zu. Um dieses Lebensgefühl in der neuen Kollektion zu materialisieren, hat sich IKEA mit der World Surf League (WSL) zusammengetan.
Für die über 25 Designstücke arbeiteten die Entwicklerinnen und Entwickler mit dem weltbekannten Surfer und Umweltschützer Rob Machado und der erwähnten Surfkönigin Kassia Meador zusammen. Sie entwirft funktionale Produkte für die weibliche Surf Community, wobei sie für ihre Kollektionen den Fokus auf eine umweltbewusste Produktion legt.
Das Design-Team setzte für die Stücke ausschliesslich auf nachwachsende Materialien wie Bambus, Baumwolle oder Kork und auf recycelten Plastik. Die Kollektion ist quasi eine Hommage an den mobilen, umweltbewussten und gesunden Lebensstil der Surf Community. Da passt die Wasserflasche aus Edelstahl perfekt zur federleichten Yoga-Matte aus Naturkautschuk und Kork und der Picknick-Korb aus Bambus ideal zum praktischen, faltbaren Schattendach aus recyceltem Plastik.
Besonders cool: Einige Stücke wurden exklusiv für Surferinnen und Surfer entwickelt. Falls du also Surfluft schnuppern möchtest, kannst du schon mal auf dem Balancierbrett aus Birkenholz und Kork dein Gleichgewicht trainieren oder du wagst dich gleich ins Wasser mit dem minimalistischen Handboard zum Bodysurfen.
Falls du, wie ein paar Milliarden anderer Menschen (noch) nicht zu den Surferinnen und Surfern gehörst, kommt hier eine kurze Erklärung: Beim Bodysurfing nutzt du statt eines Surfbretts deinen eigenen Körper fürs Wellenreiten. Das Handboard ist ein kleines Brett, das du an einer Hand trägst und das dich in der Welle unterstützt. Es macht Surfen so simpel, dass du einfach loslegst und geniesst.
Falls du das Surf- und Strandambiente lieber zu dir nach Hause holst, wäre da der Couchtisch in Surfbrettform aus Bambus und dazu die schicke Glaskaraffe mit den Gläsern zu empfehlen: Mit ihrem transparenten Blauschimmer bringen sie einen Hauch Meer in dein Wohnzimmer.
Eins steht fest: Dieses Jahr muss es definitiv nicht Sommer sein für ein gediegenes Strandfeeling.
Geschichte ist nicht dein Ding? Dann warte mal ab. Denn die Geschichte des Hartkäses ist echt spannend. Hier nur ein paar Fakten, noch mehr über den Siegeszug des Weichkäses erzählt Grosi Vreny im Podcast (s. unten).